Unser Team fährt im Juni für knapp 3 Wochen in den Urlaub! Doch was machen wir so lange mit unseren beiden geliebten Redaktionskatzen? Bisher waren Sie immer bei der Verwandtschaft untergebracht, was dieses Jahr leider nicht klappt. Also muss eine andere Lösung her!
Eine Nanny für zwei Teufel
Es dauerte ein paar Tage, bis wir uns einig waren. Die Katzenpension kam definitiv nicht in Frage! Unsere Nachbarn hätten sich zwar gerne um die beiden Teufelskatzen gekümmert, aber über 3 Wochen wollten wir ihnen den Aufwand „Futter“,“Katzenklo“, „Streicheln, Spielen, Schmusen“ dann doch nicht aufbürden.
Zum Glück erhielten wir einen guten Tipp aus dem Bekanntenkreis: Die „Katzen-Nanny“! Okay – eigentlich nennt man das Ganze „Urlaubsbetreuung für Haustiere“, aber wir finden „Katzen-Nanny“ einfach witziger. Unsere süßen Teufelskatzen werden demnächst also zweimal täglich von Ihrer Nanny besucht, gefüttert und bespielt!
Beruhigt in den Urlaub fahren
Eine Urlaubsbetreuung für Haustiere hat den Vorteil, dass die Tiere in ihrem gewohnten Umfeld bleiben können. Außerdem haben wir jemanden, der unsere Post holt, die Blumen gießt und mal kräftig durchlüftet. Und an alle Einbrecher da draußen: Es gibt jetzt nicht nur zwei tierische Aufpasser, sondern auch einen echten Zweibeiner!
Katzen-NSA
In Absprache mit der Nanny, installieren wir vorm Urlaub noch eine Webcam im Katzenzimmer. Und schauen mal, was unsere Redaktionskatzen so alles in unserer Abwesenheit treiben! Wir halten Euch auf dem Laufenden und berichten, wie unsere beiden Mäuse die Nanny so finden..
Hallo Christian,
da bin ich ja mal gespannt auf die Auswertung der Überwachungsvideos 😉 Wir haben auch einen Katzensitter und das funktioniert sehr gut.
Einen schönen Urlaub und viele Grüße
Bärbel